Die von SCHULEWIRTSCHAFT Hersfeld-Rotenburg organisierte Betriebsbesichtigung bei der Firma STiMA GmbH & Co. KG war ein herausragendes Ereignis, das Schülerinnen und Schülern sowie Vertreterinnen und Vertretern aus der Wirtschaft einen beeindruckenden Einblick in die Welt der innovativen Prozessoptimierung gewährte. Unter der hervorragenden Organisation und Leitung von Geschäftsführerin Helga Stieler wurde die Veranstaltung zu einer inspirierenden Erfahrung für alle Teilnehmer.
Lösungen für Prozessoptimierung
Seit mittlerweile 25 Jahren widmet sich STiMA der Entwicklung wegweisender Lösungen zur Prozessoptimierung in Fertigungsbetrieben. Das Hauptziel des Unternehmens besteht darin, deutliche Effizienzsteigerungen zu erreichen. Durch die Bereitstellung eines umfassenden Leistungsspektrums, das von der Konzeption bis zur Fertigung von Teilen und der Montage reicht, bietet STiMA seinen Kunden eine All-in-One-Lösung. Die von STiMA entwickelten Sondermaschinen und Automatisierungssysteme finden breite Anwendung in Unternehmen der verarbeitenden Industrie und tragen maßgeblich zu deren Wettbewerbsfähigkeit bei.
Ein faszinierender Einblick in die Produktion
Die Betriebsbesichtigung ermöglichte den Besuchenden nicht nur eine theoretische Auseinandersetzung mit den Produkten und Dienstleistungen von STiMA, sondern auch einen hautnahen Einblick in die Produktionsabläufe. Der Rundgang durch die beeindruckende Produktionshalle war ein Höhepunkt der Veranstaltung, bei dem die Teilnehmer die Gelegenheit hatten, die Präzision und Effizienz der Prozesse zu erleben. Besonders beeindruckend war die Vorführung der selbstständigen Programmierung von Roboterarmen, die verdeutlichte, wie Innovation und Automatisierung Hand in Hand gehen.
Innovationsgeist und Know-how als Erfolgsfaktoren
Eine herausragende Eigenschaft der Mitarbeitenden bei STiMA ist ihr ständiger Innovationsgeist und der Anspruch, sich nicht auf dem erreichten Wissenstand auszuruhen. Diese Mentalität spiegelt sich in der Unternehmenskultur wider und treibt STiMA zu kontinuierlicher Weiterentwicklung an. Als Zeichen ihres umfassenden Know-hows und ihrer technologischen Kompetenz setzen sie sämtliche Schritte von der Idee bis zur Umsetzung im eigenen Haus um. Der Firmensitz, ein ehemaliger Bauernhof, bietet Raum für Kreativität und technische Realisierung. Insbesondere die virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen stellt eine innovative Methode dar, um Projekte innerhalb bemerkenswert kurzer Zeiträume von 16 bis 20 Wochen abzuschließen.
Spannende Einblicke in Berufsfelder und Praktikumsmöglichkeiten
Im Rahmen der Betriebsbesichtigung erhielten die Teilnehmenden auch aufschlussreiche Informationen über die Berufe des Industriemechanikers und Mechatronikers. Die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Niederaula waren besonders interessiert und nutzten die Gelegenheit, um direkt am Ende der Veranstaltung nach den verfügbaren Praktikumsplätzen bei STiMA zu fragen. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens, junge Menschen in ihrer beruflichen Orientierung zu unterstützen und ihnen wertvolle Einblicke in die Praxis zu ermöglichen.
Die Betriebsbesichtigung bei STiMA war ein voller Erfolg und bot den Schülerinnen und Schülern eine einzigartige Gelegenheit, die Welt der innovativen Prozessoptimierung hautnah zu erleben. SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen freut sich über die inspirierende Erfahrung, die die Teilnehmenden sammeln konnten, und bedankt sich herzlich bei Geschäftsführern Karl und Helga Stieler sowie dem gesamten Team von STiMA für die herausragende Organisation und den wertvollen Einblick in die faszinierende Welt der Prozessoptimierung.
Referentin für digitale Kommunikation im HAUS DER ARBEITGEBERVERBÄNDE NORDHESSEN.
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